Max Färberböck

deutscher Filmregisseur; Film und Fernsehen u. a: "Schlafende Hunde", "Bella Block-Reihe" (Die Kommissarin; Liebestod; Vorsehung); "Aimée und Jaguar", "Anonyma - Eine Frau in Berlin", "Sau Nummer vier", "Paradies 505", "Tatort" (u. a. Am Ende des Flurs; Der Himmel ist ein Platz auf Erden, Ich töte niemand)

* 22. September 1950 Degerndorf am Inn

Internationales Biographisches Archiv – Personen aktuell 51/2014

vom 16. Dezember 2014 (ff), ergänzt um Meldungen bis KW 17/2022

Herkunft

Max Färberböck wurde am 22. Sept. 1950 in Degerndorf/Inn (nahe Rosenheim) geboren. Er wuchs in Oberbayern an der Grenze zu Österreich auf. Das Erzähltalent soll er von seinen bayerischen Großvätern geerbt haben.

Ausbildung

Nach dem Besuch der Schulen zog F. mit einer freien Theatergruppe durch Argentinien und arbeitete an einem Theater in Italien, bevor er Mitte der 1970er Jahre ein Studium an der Münchner Hochschule für Film und Fernsehen absolvierte.

Wirken

Erste Filme und Theaterarbeiten

Erste Filme und TheaterarbeitenWährend des Studiums entstanden F.s Schwarz-Weiß-Filme "Comeback", eine groteske Geschichte um einen alternden Artisten, und "Linda" über die Identitätssuche einer Jugendlichen im Kleinbürgermilieu. "Linda...